Es gibt zwei Gruppen von Vitaminen: die wasserlöslichen und die fettlöslichen. Heute stellen wir Ihnen zuerst die wasserlöslichen Vitamine vor. Diese werden vom Körper kaum gespeichert und müssen daher fortlaufend über die Nahrung aufgenommen werden. Wasserlösliche Vitamine sind für die Aufrechterhaltung des Stoffwechsels unabdingbar, sie verteilen sich in den wasserhaltigen Teilen des Körpers wie dem Blut und stärken unter anderem das Immunsystem, das Bindegewebe, die Haare und die Nerven. Die gute Nachricht: Wasserlösliche Vitamine können nicht überdosiert werden, ein “zu viel” wird vom Körper automatisch ausgeschieden. Nehmen wir hingegen zu wenig wasserlösliche Vitamine auf, kann es zu Mangelerscheinungen kommen.
Diese Vitamine gehören zu der Gruppe der wasserlöslichen Vitamine:
- Vitamin B1 (Thiamin)
- Vitamin B2 (Riboflavin)
- Vitamin B3 (Niacin)
- Vitamin B5 (Pantothensäure)
- Vitamin B6 (Pyridoxin)
- Vitamin B7 (Biotin)
- Vitamin B9 (Folsäure)
- Vitamin B12 (Cobalamin)
- Vitamin C (Ascorbinsäure)
Welche Funktionen die verschiedenen Vitamine erfüllen, erfahren Sie in unseren nächsten Beiträgen.